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Der „Anello delle Dolomiti Friulane“ –

Wandern in den unbekannten Dolomiten

Der „Anello delle Dolomiti Friulane“, der Ring der Friauler Dolomiten, führt durch eine eindrucksvolle Gegend, fernab großer Touristenströme. Eingebettet in den Naturpark Friauler Dolomiten, vermittelt er ein unverfälschtes Berggefühl und lässt Wanderherzen höherschlagen.

Seit 2009 zählt der Naturpark zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf einer Fläche von 36.950 Hektar begeistert er Naturliebhaber*innen mit schroffen Felsformationen, stillen Tälern und atemberaubenden Panoramen.

 

Die klassische Route verbindet die urigen Berghütten Giaf, Flaiban-Pacherini, Pordenone und Padova. Sie bietet sowohl gemütliche als auch anspruchsvolle Etappen. Gemeinsam mit meiner langjährigen Wanderfreundin habe ich im goldenen Wandermonat September die Wanderschuhe geschnürt und die Tour um eine zusätzliche Etappe mit Übernachtung in der Casera Tartoi erweitert.

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Auf in die Berge

Auf in die Berge

Um den Tag entspannt zu beginnen, entschieden wir uns nach einer unruhigen und zu kurzen Fahrt im Nachtzug (Ankunft in Tarvisio Boscoverde war bereits um 5:25 Uhr) gegen eine längere Wanderung durch den Wald von Forni di Sopra zur Casera Tartoi. Stattdessen nahmen wir die Seilbahnen „Varmost 1“ und „Varmost 2“, die uns auf etwa 1.400 Meter Höhe brachten. Von dort wanderten wir in weniger als einer Stunde zu unserer Unterkunft.

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Dadurch hatten wir den Nachmittag Zeit für einen Spaziergang oberhalb der Baumgrenze.

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Lust auf mehr?
Wer etwas mehr Zeit im Gepäck hat, kann die Tour um eine lohnende Zusatzetappe erweitern. Anstatt direkt zur Casera Tartoi aufzusteigen, nimmt man den Waldweg von Forni di Sopra zur Casera Tragonia. Am darauffolgenden Tag bietet sich dann die anspruchsvolle Etappe über die Scharte „Croce di Tragonia“ und den Pass „Forca Rossa“ zur Casera Tartoi an.

 

 

Von der Casera Tartoi zum Rifugio Giaf

Nach einem schlichten Frühstück und einem atemberaubenden Blick auf die gegenüberliegenden Dolomiten starteten wir unsere Wanderung zunächst steil bergauf.

Tartoi - Giaf
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Als wir die Baumgrenze hinter uns ließen, setzten wir unseren Weg zur Forcella di Tarondon fort. 

Da der Monte Simone mit seinen 2.122 Metern ganz in der Nähe lag, wagten wir den kurzen, aber steilen Abstecher. Oben angekommen, wurden wir mit einem atemberaubenden Panorama bis hin zu den berühmten „Drei Zinnen“ (Cima Grande) belohnt. Direkt vor uns erhob sich jedoch der mächtige Antelao mit seinen 3.264 Metern. 

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Doch auf jeden Aufstieg folgt ein Abstieg, und dieser war weniger idyllisch. Das heftige Gewitter vom Vortag hatte deutliche Spuren hinterlassen. Der Weg war matschig, rutschig und stellenweise lagen noch Hagelkörner. Wir stiegen mit äußerster Vorsicht ab und waren erleichtert, die Jausenstation „Lavazeit“ ohne Sturz zu erreichen. Dort befanden wir uns wieder unterhalb der Baumgrenze, mit Blick zu unserem heutigen Etappenziel: die Friauler Dolomiten. 

 

Wir wanderten weiter durch einen wunderschönen Mischwald zum 1.298 Meter hohen Mauria Pass und stiegen anschließend erneut durch den Wald zur Giaf Hütte auf. Abgesehen von wenigen Geröllfeldern führte der gesamte Weg durch bewaldetes Gelände. Bei der Giaf-Hütte angekommen, öffnete sich der Blick auf Forni di Sopra.

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Tageskilometer: ca. 14 (ohne Monte Simone)

Höhenmeter hinauf: 675

Höhenmeter hinunter: 973

Die Etappe habe ich hier abgespeichert.

 

 

 

Vom Rifugio Giaf zum Rifugio Flaiban Pacherini

Zeitig in der Früh machten wir uns bereit für den ersten Anstieg zur Forcella Urtisiel.

Giaf - Flaiban Pacherini
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Zunächst führte der Weg durch dichten Wald, dann durch Latschenfelder und schließlich über Geröll. Oben auf der Scharte angekommen, standen wir auf 1.990 Metern und waren umringt von einer Bergwelt ohne Ende.

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Blick zur Giaf Hütte (Pfeil)

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Der Abstieg von der Forcella Urtisiel führte zunächst entlang der Höhenlinie, später durch einen lichten Lärchenwald, der immer wieder den Blick auf die dramatische Felslandschaft der Dolomiten freigab. Ich machte ständig Pausen, nicht aus Erschöpfung, sondern weil es hier einfach unverschämt schön war.

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Der Weg führte weiter ins Val di Brica, eingerahmt von steil aufragenden Felswänden.

 

Das Gehen auf der flachen Hochebene war eine Wohltat für meine müden Beine, denn Kraft brauchte ich für den nächsten Anstieg zur Forcella Val di Brica.

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Auf rund 2.000 Metern angekommen, folgte das nächste „Wow“, was für ein Ausblick! Hinter uns lag das bereits vertraute Panorama, vor uns der Weg, den wir noch vor uns hatten.

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Wie bei der ersten Scharte ging es auch hier zuerst bergab, bevor der nächste steile Anstieg folgte. Der schmale Pfad war eine Mischung aus losem Geröll und festem Untergrund. Dazwischen lag eine Kulisse aus senkrechten Dolomitennadeln in verschiedenen Farbtönen.

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Auf der Forcella dell´Inferno angekommen, fanden wir uns keineswegs in der Hölle wieder, sondern erlebten auf 2.175 Metern ein himmlisches Spiel aus Nebel und Sonne.

Während wir dieses Naturphänomen fasziniert beobachteten, schlenderten Steinböcke seelenruhig an uns vorbei.

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Wir verspürten keine Eile, denn ab jetzt ging es nur noch bergab. So wie der Aufstieg forderte auch der Abstieg volle Konzentration. Zuerst über Geröll, später durch die bereits bekannten Latschenfelder.

Unser heutiges Etappenziel, das Rifugio Flaiban Pacherini auf 1.600 Metern, sahen wir von hoch oben und es war ein wunderbares Gefühl, wie es mit jedem Schritt näher und größer wurde.

Tageskilometer: ca. 9

Höhenmeter hinauf: 1.116

Höhenmeter hinunter: 942

Die Etappe habe ich hier abgespeichert.

 

 

 

Vom Rifugio Flaiban Pacherini zum Rifugio Pordenone

Als wir wieder steil bergauf starteten, waren die Felsenwände bereits in goldenes Licht getaucht.

Flaiban Pacherini - Pordenone
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Der Pfad führte uns als erstes durch Latschenfelder, später durch eine karge Hochgebirgslandschaft. Am Passo di Suola, auf rund 2.000 Metern gelegen, öffnete sich in Richtung Osten ein scheinbar endloses Meer aus Berggipfeln. Genau in diesem Moment tauchten zwei Steinböcke vor uns

auf, ein Weibchen mit Jungtier. Neugierig beobachteten sie uns, als stünden wir ihnen im Weg. 

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Wir wanderten weiter entlang der „Rua Alta“, einem anspruchsvollen Weg mit losem Geröll sowie steilen An- und Abstiegen.

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Nachdem wir mit großer Konzentration die Herausforderungen gemeistert hatten, genossen wir an den beiden Scharten der Forcella Rua Alta (2.145 Meter) und später an der höheren Forcella Pramaggiore (2.295 Metern) einen Panoramablick der Superlative.

Besonders der Blick nach Norden mit Gipfeln wie dem Großglockner, Hochschober und Großvenediger war überwältigend. Der Blick Richtung Westen gab die Sicht auf die höchsten Berge der Dolomiten frei: die Marmolata mit 3.343 Metern und den bereits mehrmals gesichteten Antelao. Ein Fernblick, der bei mir für Gänsehaut sorgte.

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Nach der Forcella Pramaggiore ging es nur noch bergab, was bei losem Geröll nicht immer von Vorteil war. Anfangs fordernd, wurde der Abstieg glücklicherweise zunehmend angenehmer. So wie in den letzten Tagen durchquerten wir erneut die alpinen Vegetationsstufen.  

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Am Talboden angekommen, führte uns der Weg entlang eines fast ausgetrockneten Bachlaufs ins Val Meluzzo, jenes Tal, das ich gestern noch von hoch oben betrachtet hatte. Es war ein seltsames, aber schönes Gefühl, diesen Perspektivwechsel zu erleben.

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Unser Pfad weitete sich unter der prallen Sonne zu einer Schotterstraße, bevor wir auf einem steilen, aber verhältnismäßig kurzen Waldweg zum Rifugio Pordenone aufstiegen.

 

Tageskilometer: ca. 11

Höhenmeter hinauf: 912

Höhenmeter hinunter: 1.154

Die Etappe habe ich hier abgespeichert.

 

 

 

Vom Rifugio Pordenone zum Rifugio Padova

Nach unserer kurzen und vertrauten Morgenroutine führte uns der Weg ein letztes Mal durch den anfänglich dichten Mischwald, die Latschenfelder und schließlich hinaus ins offene Geröllfeld. Unser erstes Ziel war die Forcella del Leone, auf 2.271 Metern Seehöhe.

Beim Aufstieg hatten wir noch einmal das Glück, ein paar Gämsen vor der beeindruckenden Bergkulisse zu beobachten. Ein Blick zurück in das Tal mit seinem fast ausgetrockneten Flussbett ließ Erinnerungen an den gestrigen Tag wach werden.

Pordenone - Padova
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Bei der Forcella del Leone angekommen, gönnten wir uns eine Verschnaufpause, bevor es über loses Geröll kurz hinabging. Vorbei an einem gut ausgestatteten Biwak stiegen wir zur nahegelegenen Forcella de la Busas und zur Forcella Monfalcon di Forni wieder auf.

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Die zunehmende Bewölkung ließ auf der Scharte nur eine kurze Verschnaufpause zu, denn für den Nachmittag kündigte sich Regen an.

Wie schon am Vortag stand uns ein steiler Abstieg über ein Geröllfeld bevor – erneut eine Geduldsprobe für meine Knie und Konzentration. Dabei überquerten wir die unsichtbare Grenze zwischen Friaul und Venetien. Mit der Zeit wurde der Pfad griffiger, und die Latschen kehrten zurück. Als wir in den schützenden Wald eintauchten, begann es zu regnen, und danach tauchte unsere Unterkunft, das Rifugio Padova vor unserem Auge auf.

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Das familiär geführte Haus auf knapp 1.300 Metern Seehöhe liegt eingebettet in einem wunderschönen Areal mit aus Holz geschnitzten Figuren.

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Wir hatten heute fast den ganzen Tag Gesellschaft von Juan aus Argentinien, der so wie andere wanderbegeisterte Menschen auch, die gleiche Tour im Auge hatte. Am Abend saßen wir oft in gemütlicher Runde zusammen, plauderten über Gott und die Welt, vergaßen die Sorgen des Alltags und lachten viel.

 

Tageskilometer: ca. 9

Höhenmeter hinauf: 1.173

Höhenmeter hinunter: 1.137

Die Etappe habe ich hier abgespeichert.

 

 

 

Abstieg im Regen

Da uns das Wetter auf der letzten Etappe nicht gut gesonnen war, konnte sich für uns der Kreis zurück nach Forni di Sopra nicht schließen, und wir haben schweren Herzens umdisponiert. Die ursprünglich geplante Tour (sie ist hier abgespeichert), hätte uns nochmals über steile Geröllfelder hinauf zur Forcella Scodavacca auf rund 2.000 Höhenmetern geführt. Bei strömendem Regen und eingeschränkter Sicht schien uns das zu riskant.

Stattdessen nutzten wir den Vorteil der öffentlichen Anreise und stiegen auf Forst- und Asphaltstraßen nach Calalzo di Cadore (der Bahnhof heißt Calalzo-Pieve Di Cadore-Cortina) ab. Von dort ging es dann mit Bus und Bahn und zweimaligem Umsteigen in knapp vier Stunden in das rund 160 Kilometer entfernte Udine. In der zweitgrößten Stadt im Friaul ließen wir die Reise mit unserem Regen-Equipment entspannt ausklingen. Wir schlenderten durch die Gassen der Altstadt, aßen am Abend etwas anderes als die täglich servierte Polenta und schätzten das private Badezimmer sowie die kuschelige Bettwäsche im Hotel.

Abstieg im Regen
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Tageskilometer: ca. 9

Höhenmeter hinauf: 123

Höhenmeter hinunter: 644

Die Etappe habe ich hier abgespeichert.

 

 

 

Fazit

Wer den „Anello delle Dolomiti Friulane“ plant, sollte ihn idealerweise im Uhrzeigersinn begehen. Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und eine gute Kondition sind gefragt, um Tagesetappen mit über 1.000 Höhenmetern zu meistern.

 

Wer sich auf die Anstrengung einlässt, wird mit einer beeindruckenden landschaftlichen Vielfalt belohnt. Die Wege sind sehr abwechslungsreich. Manchmal schmal und sehr steil, aber auch gemütlich mit griffigem Untergrund.

Die Route führt über Geröllpfade, durch Latschenfelder, dichte Mischwälder und lichte Lärchenwälder Oberhalb der Baumgrenze locken spektakuläre Ausblicke.

 

Buchbar sind alle Hütten bis auf das Rifugio Padova online über das Buchungssystem des italienischen Alpenvereins (Club Alpino Italiano - CAI). Am besten fragt man zuerst direkt beim Rifugio Padova nach der Verfügbarkeit und plant danach online die restlichen Hütten.

 

Ein wichtiger Hinweis: Wasser ist auf den Hütten ein knappes Gut. Daher sind die Duschen kostenpflichtig und häufig sowohl in der Litermenge als auch in der Duschzeit begrenzt.

Fazit
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Regional genießen

Regional genießen

Kulinarisch war die Bergtour einfach und bodenständig. Ein spartanisches Frühstück, ein Mittagssnack – jede Hütte bietet auf Nachfrage Lunchpakete gegen Gebühr an, und am Abend bekamen wir ein 3-Gänge-Menü serviert (man hat die Wahl zwischen Vegetarisch und Fleischgericht).

 

Aufgetischt wurden herzhafte Klassiker der regionalen Küche: einfache Polenta, wärmende Bohnensuppe, allgegenwärtige Pasta und immer wieder „Frico“, eine Spezialität aus dem Friaul.

Die Grundzutaten der Frico sind meist Kartoffeln und Käse. Diese wird dann in verschiedenen Varianten mit Kräutern, Zwiebel, Speck und Gemüse nach Belieben erweitert.

 

Bedauerlicherweise servierten einige Hütten die Mahlzeiten in Einweggeschirr, je nach Hütte mit Pappbechern und Plastikbesteck. Vielleicht aufgrund des Wassermangels?

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Wer tiefer in die regionale Kulinarik eintauchen möchte, findet auf der Website des Tourismusverbands Friaul eine Übersicht über typische Produkte. In dieser Region verschmelzen slawische, venezianische und mitteleuropäische Einflüsse zu einer vielseitigen Küche.

 

 

 

Anreise und Mobilität vor Ort

Entspannt ging es ab St. Pölten pünktlich mit dem Nachtzug nach Tarvisio Boscoverde, um dort in einen Regionalzug nach Carnia umzusteigen. Ab hier war Schluss mit dem Zug, denn in Carnia fuhren wir mit einem Regionalbus weiter, mit einem Umstieg in Tolmezzo, bevor wir schließlich das Bergdorf Forni di Sopra erreichten.

Die Rückreise von Udine nach Wien ist mit einem Direktzug, kommend aus Venedig, möglich oder man nimmt einen Regionalzug und steigt einmal in Villach um.

 

Die Zug- und Busverbindungen sind über die Website von Trenitalia einsehbar. Vor Ort stehen Fahrkartenautomaten mit deutscher Sprachoption zur Verfügung, denn die Buchung von Regionalzügen war nicht immer über die Trenitalia-App möglich.

Für Busverbindungen im Friaul-Julisch Venetien empfiehlt sich die App „TPL FVG“. Sie bietet Fahrplanabfragen und Ticketkauf und ist ideal für die Navigation durch das regionale Verkehrsnetz.

Anreise und Mobilität vor Ort
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Tourismusverband

www.turismofvg.it
 

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